Das Team des Ferdinand-Steinbeis-Instituts stellt sich vor:
Unsere Associate Partner finden Sie unter: steinbeis-fsti.de/associate-partner

Prof. Dr. Heiner Lasi
Akademische Leitung
Prof. Dr. Heiner Lasi leitet seit April 2015 das Ferdinand-Steinbeis-Institut mit Sitz in Stuttgart und Heilbronn und ist Inhaber der Professur für Industrial Intelligence an der Steinbeis Hochschule. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und danach Akademischer Rat am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik 1 der Universität Stuttgart.
Nach seinem Diplom der technisch orientierten BWL promovierte er zum Dr. rer. pol. mit dem Thema „Aufbau eines IT-basierten Integrationskonzepts zur Unterstützung von Produktentwicklungs- und Produktionsprozessen“. 2014 folgte die Habilitation im interdisziplinären Themenbereich der „Digitalen Fabrik“.
Als Leiter eines interdisziplinären Teams forscht und lehrt Lasi im Bereich neuer Konzepte und Methoden zur erfolgreichen Gestaltung der Business Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft. Seine Forschungsbeiträge finden sich in national wie international renommierten Konferenzen und Zeitschriften. Im Rahmen seiner internationalen Aktivitäten ist er u.a. Vorsitzender des Management Boards des deutschen Regionalteams des Industrial Internet Consortium (IIC) und ein gefragter Experte für die Gestaltung neuer Wertschöpfungsmodelle, u.a. in der Enquete Kommission KI des Deutschen Bundestags und der Arbeitsgruppe Digitale Agenda des Bundeskanzleramts.

Michael Köhnlein
Geschäftsführer
Michael Köhnlein ist Diplom-Ingenieur Produktionstechnik und wurde nach 20 Jahren in der Industrie 2012 Geschäftsführer und Gesellschafter der Steinbeis Media P & M GmbH. Dort leitete er Technologieprojekte im Bereich Digitaldruck. Als Managing Partner der Steinbeis Digital übernahm er für das Ferdinand-Steinbeis-Institut eine Vielzahl von Micro Testbeds und verfügt über branchenübergreifende Digitalisierungserfahrung.
Durch die branchenübergreifende Zusammenarbeit in transferorientierten Projekten in digitalbasierten Ökosystemen ist es sein Bestreben neue Wertschöpfung für Unternehmen und einen gesellschaftlichen Mehrwert zu generieren.
Mit Gründung der Ferdinand-Steinbeis-Gesellschaft trägt er zusammen mit Prof. Heiner Lasi die Verantwortung für die duale wissenschaftliche Forschung an den Standorten Heilbronn und Stuttgart.

Daniel Burkhardt
Research Assistant
Themenschwerpunkt: Distributed Ledger – Blockchain & IIoT
Projektkoordination: Micro Testbeds
Daniel Burkhardt ist seit Mitte Juni 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ferdinand-Steinbeis-Institut der Steinbeis-Stiftung. Sein Fokus liegt auf der Projektdurchführung und Forschung im Bereich Distributed Ledger – Blockchain & Industrial Internet of Things. Hierbei beinhaltet der Schwerpunkt die Themenfelder Geschäftsmodellinnovation und Umsetzung, IT-Servicearchitektur, Geschäftsprozesse und neue Technologien. Interessant ist für ihn die Frage: „Wie Distributed Ledger als Komponente in anderen Technologien und Ansätzen einen Mehrwert erzeugt?“.
Projekte & Aktivitäten:
- Workshop Reihe -„Blockchain beyond the Hype and ready for the IIoT“
- Blockchain UseCase Design and Prototyping
- Micro Testbeds
- IIC German Regional Team
- IIC Research Group
- Blocklab
- Special Interest Group Blockchain
Publikationen:
- Blockchain – Facts behind the Hype
- Burkhardt, D., Werling, M., & Lasi, H. (2018). Distributed Ledger: Definition & Demarcation. IEEE Conference. Submitted at the IEEE Conference 2018
- Burhardt, D., Frey, P., Hiller, S., Neff, A., & Lasi, H. (2018). Distributed Ledger Enabled IoT Platforms Symbiosis Evaluation. Springer. Submitted at Springer
- Burkhardt, D., Frey, P., Lasi, H. (2018). The Symbiosis of Distributed Ledger & Artificial Intelligence. Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), 8.-11. Januar 2019
Präsentationen:
- Industrial Internet & Blockchain as a value creator of IoT Platforms
- Distributed Ledger Blockchain and IoT (basics, potentials and IoT integration)
- Technology Mix in the Internet of Things to enable autonomization (IoT, Blockchain, Artificial Intelligence, Additive Manufacturing)
- Artificial Intelligence capabilities and potential
- Industrial Internet Consortium and MicroTestbed
Workshops:
- Innovation in the Industrial Internet of Things – IoT, AI, DL, AR and VR
(0,5 – 1 day, basics, IoT integration, technology impacts, group work)
Vorlesungen:
- Distributed Ledger – Blockchain and IoT
(2 days, business and technical deep dive, IoT integration, potentials, group work, prototyping) - Digitalization and the Internet of Things Technology Mix (2-3 days, business and technical deep dive – DLT, BC, AI, AM, group work, prototyping)
Die frühzeitigen Praxiserfahrungen in der SAP- und App-Entwicklung während des dualen Studiums konnte er durch theoretische Kenntnisse in den Bereichen IT- und Unternehmensarchitektur, Prozessmanagement sowie Business Intelligence während seines Masterstudiums an der Universität Hohenheim ergänzen. Das Ziel seiner Masterthesis beinhaltete die Erstellung eines Vorgehensmodells zum Vergleich von Architekturvarianten am Beispiel des Stuttgart Services Projekts im Unternehmen der Bosch Software Innovations GmbH. Nach Abschluss des Masterstudiums startete Daniel das Junior Managers Program IT der Robert Bosch GmbH. Während den 2 Jahren durchging er verschiedene Stationen in den Gebieten Business Intelligence, IoT, Ecosystem, Smart Home und Connected Industry und übernahm dabei verschiedene Projektverantwortlichkeiten.

Petra Dettinger
Team Assistant
Ansprechpartnerin: Projekt-Kompetenz-Promotion an der SHB
Petra Dettinger hat 1992 in der Zentrale der Steinbeis Stiftung begonnen und war ab 2004 für die Steinbeis-Hochschule Berlin tätig. Seit August 2017 ist Petra Dettinger Mitarbeiterin im Ferdinand-Steinbeis-Institut (FSTI) der Steinbeis Stiftung. Sie ist Ansprechpartnerin für administrative Fragen und betreut im Auftrag der Steinbeis-Hochschule Berlin die Doktoranden, die im Rahmen der Projekt-Kompetenz-Promotion derzeit promovieren.

Karoline Frank
Direktion Heilbronn
Karoline Frank ist seit Januar 2020 am Ferdinand-Steinbeis-Institut auf dem Bildungscampus in Heilbronn tätig.
Nach über 10 Jahren, die sie an der German Graduate School und der TUM am Bildungscampus tätig war, bringt sie viel Erfahrung in der akademischen Aus- und Weiterbildung mit.
Ihre Schwerpunkte liegen in der Fach- und Führungskräfteentwicklung sowie dem Veranstaltungsmanagement und werden von einem gut gewachsenen Netzwerk abgerundet.
Zusammen mit Ines Weybrecht ist sie für den Standortaufbau Heilbronn zuständig.

Claudia Franz
Senior Projektleiterin
Nach über 20 Jahren in Führungsfunktionen in Marketing, Vertrieb und Branding bei international tätigen Unternehmen gründete Claudia Franz 2015 das Steinbeis Beratungszentrum für Business Positionierung. Der Fokus in der Erarbeitung neuer Wertschöpfungsszenarien liegt für sie dabei stets auf der Berücksichtigung des Marktbedarfs und der Herleitung des entsprechenden Kundennutzen.
Bereits seit 2019 war sie in der Projektbetreuung von Micro Testbeds und der Moderation von Kundenworkshops für das Ferdinand-Steinbeis-Institut tätig. Seit November 2020 ist sie als Senior Projektleiterin mit dem Schwerpunkt Transfer in die Arbeit des Instituts eingebunden.

Dr. Marlene Gottwald
Senior Research Fellow
Leitung Forschungsbereich: Digitalisierung & Gesellschaft
Projektleitung: #techourfuture Technologie*Begreifen
Dr. Marlene Gottwald leitet das Projekt #techourfuture Technologie*Begreifen sowie den Forschungsbereich Digitalisierung und Gesellschaft.
Sie promovierte im Rahmen des von der EU geförderten Marie Curie Initial Training Network EXACT (EU External Action) im Fach Politikwissenschaften an der University of Edinburgh und der Universität zu Köln (‚co-tutelle‘). Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Finnish Institute of International Affairs (FIIA) in Helsinki, der Trans European Policy Studies Association (TEPSA) in Brüssel sowie an den Universitäten Köln und Edinburgh beschäftigte sie sich in Forschung und Lehre mit Fragestellungen der Europäischen Außenpolitik und Internationalen Beziehungen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung, Wissenschaftskommunikation mit Fokus auf Technologie/ Digitalisierung sowie der Einfluss der Digitalisierung auf Internationale Beziehungen.

Prof. Dr. Günter Haag
Senior Research Fellow
Prof. Dr. Günter Haag studierte an der Universität Stuttgart Physik, nach einer Lehre und einer Ingenieur-Ausbildung an der Fachhochschule Heilbronn. In seiner Promotion, Habilitation sowie seinen Forschungsarbeiten beschäftigte er sich hauptsächlich mit Themen der statistischen Physik und der Entwicklung und Einführung neuer Methoden zur Modellierung dynamischer, nichtlinearer Systeme, wie sie in der Physik und in den Sozialwissenschaften auftreten.
Zwischen 1992 und 1995 nahm er die Tätigkeit als Geschäftsführer des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, Tübingen wahr. Im Jahr 1995 erfolgte die Gründung des Steinbeis-Transferzentrums Angewandte Systemanalyse und 2005 der STASA GmbH in Stuttgart, die sich unter anderem mit der Anwendung der von ihm entwickelten selbstgenerierenden neuronalen Netzwerke und lernfähigen KI-Systemen beschäftigen.
Robert-Mayer-Preis 1970, doIT Software-Award 2004, Löhnpreis 2011, 8 Bücher, über 120 internationale Veröffentlichungen, mehrere Patente, Editorial Board in mehreren internationalen Fachzeitschriften, Mitglied im European Network of Excellence: Spatial Simulation for Social Sciences (S4), Network of European Communications and Transport Activities Research (NECTAR), European Regional Airports and Stakeholders Network (ERAN), Mitglied im Ausschuss Evolutorische Ökonomik.

Simon Hiller
Research Assistant
Themenschwerpunkt: Industrial Internet / Industrie 4.0 & Additive Manufacturing
Projektmanager: Micro Testbeds
Simon Hiller arbeitet seit Oktober 2015 am Ferdinand-Steinbeis-Institut (FSTI). Seit Oktober 2017 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich, Industrial Internet & Industrie 4.0 speziell im Themengebiet Additive Manufacturing, tätig.
Von Oktober 2015 bis September 2017 absolvierte er sein Masterstudium an der Steinbeis-Hochschule Berlin und am FSTI als Projekt-Kompetenz-Studium und schloss mit dem Master of Business Engineering (MBE) ab. In seiner Masterarbeit forschte Simon Hiller an Additive Manufacturing basierter Wertschöpfung einer Exploration von Value Propositions und Value Networks.
Von 2011-2015 studierte Simon Hiller Medizintechnik (B.Sc.) im Kooperationsstudiengang der Universität Stuttgart und Universität Tübingen mit den Schwerpunkten Avitale Implantate und Nichtinvasive Bildgebende Verfahren. Seine Bachelorthesis schrieb er über das Thema „Konstruktion von Design-Varianten für einen Applikator für einen Gefäßschnellverschluss nach Punktionen, z.B. bei einer Herzkatheter-Untersuchung“. Während seines Bachelorstudiums arbeitete er als Studentische Hilfskraft an der Universität Stuttgart im Bereich Generative Fertigungsverfahren und Computer Aided Design (CAD).
Publikationen
- Weber, P., Hiller, S., Lasi, H., Identifying Business Potentials within an IoT Ecosystem – An Explorative Case Study in the Industrial Domain (2020). AMCIS 2020 Proceedings. 19.
- Hiller, S., Weber, P., Rust, H., Lasi, H., Identifying Business Potentials of Additive Manufacturing as Part of Digital Value Creation in SMEs – An Explorative Case Study, Proceedings of the Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS-53), 2020
- Weber, P., Hiller, S., Lasi, H., Design and Evaluation of an Approach to Generate Cross-Domain Value Scenarios in the Context of the Industrial Internet of Things – A Capability-based Approach, Proceedings of PICMET 2019, Portland, Oregon, USA, 2019
- Burkhardt, D., Frey, P., Hiller, S., Neff, A., Lasi, H, Distributed Ledger Enabled IoT Platforms Symbiosis Evaluation, Treibelmaier, H., Beck, R. (Editor), Business Transformation through Blockchain (pp. 77-118). Palgrave Macmillan, 2019
- Hiller, S., Moisa, M., Morar, D., Pfähler K., Steinbeis Engineering Studie Leitfaden Additive Manufacturing, Steinbeis-Edition, Stuttgart, 2018
- Hiller, S., Additive Manufacturing basierte Wertschöpfung – Exploration von Value Propositions und Value Networks, Masterthesis, Stuttgart, 2017
- Maichl, S., Stoll, V., Rieger T., Lasi, H., Hiller, S., Beeindruckendes Können. 3D-Druck – Steigende Präzision und Taktzahl, Positionsstudie industrieller 3D-Druck, Landesbank Baden-Württemberg, 2017
- Hiller, S., Moisa, M., Morar, D., Kemper, H.-G., Lasi, H., Implementation Approaches for Additive Manufacturing Enabled Value Chains – An Exploration, Proceedings of 6th International Conference on Additive Technologies, Nürnberg, 2016
Vorträge
- Presenting Author: Americas Conference on Information Systems (AMCIS 2020) , 2020
- Presenting Author: Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS-53), 2020
- Invited Speaker, Panel Discussion: From Brownfield Asset Monitoring to Risk Prevention Ecosystems, Breakout Session: Cross-Domain IoT Use Cases, Bosch Connected World 2019, 2019
- Presenting Author: 6th International Conference on Additive Technologies, Nürnberg, 2016
Vorlesungen
- Seminar Understanding Main / Future Technologies – 2 Tage (Steinbeis Hochschule)
- Einführung Additive Manufacturing innerhalb vom Seminar Management of Digital Transformation – 1/2 Tage (Steinbeis Hochschule)
- Einführung Additive Manufacturing innerhalb der Vorlesung Cyber-physical Production Systems und Industrie 4.0 – 1/2 Tage (Steinbeis Hochschule)
Mitgliedschaften
- AIS (Association for Information Systems)
- IIC German Regional Team – Research Group

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Norbert Höptner
Senior Research Fellow
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Norbert Höptner studierte Nachrichtentechnik an der Technischen Hochschule in Darmstadt. 1982 promovierte er an der Technischen Universität Karlsruhe im Bereich der Digitalen Signalverarbeitungssysteme. Von 1982 – 1989 war er als Oberingenieur und Akademischer Oberrat im Arbeitsbereich Nachrichtentechnik der Technischen Universität Hamburg-Harburg tätig. 1989 folgte die Erstberufung als Professor an die Fachhochschule Karlsruhe.
In dieser Zeit gründete er das Steinbeis-Transferzentrum „Signalverarbeitungssysteme“ und widmete sich verstärkt neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit dem Technologietransfer.
1992 wechselte er als Gründungsdekan für den Fachbereich Elektrotechnik an die Fachhochschule Pforzheim. Hier war er von 1995 bis 1999 Prorektor und Leiter des hochschulinternen Instituts für Angewandte Forschung (IAF). Im Anschluss folgten vier Jahre als Rektor der Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft in Pforzheim.
2002 nahm er die Tätigkeit als Europabeauftragter des Wirtschaftsministers des Landes Baden-Württemberg sowie Direktor des Steinbeis-Europa-Zentrums mit Büros in Stuttgart und Karlsruhe auf. Von 2005 bis 2009 führte Professor Norbert Höptner zusätzlich die Geschäfte der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH mit Geschäftsbesorgung seitens des gleichnamigen Steinbeis-Beratungszentrums.
2015 wurde ihm von der Technischen Universität Cluj-Napoca in Rumänien die Ehrendoktorwürde verliehen.

Alexandra Keller
Projektmitarbeiterin
Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Stuttgart
Alexandra Keller ist seit Januar 2019 Projektmitarbeiterin am Ferdinand-Steinbeis-Institut der Steinbeis-Stiftung. Zudem ist sie in der Zentrale der Steinbeis-Stiftung für die Koordination der Förderprojekte zuständig.
Sie studierte an der Hochschule Pforzheim Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Marketing (B.Sc.) und untersuchte in ihrer Bachelorthesis das Thema „Ethische Aspekte personalisierter Preisgestaltung“.

Sven Kurrle
Research Assistant
Themenschwerpunkte: Autonomisierung
Sven Kurrle ist seit März 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ferdinand-Steinbeis-Institut der Steinbeis-Stiftung.
Vor seinem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Robert Bosch GmbH in Schwieberdingen. Anschließend studierte er an der Hochschule Esslingen Fahrzeugtechnik im Bachelor und schloss daraufhin das Studium des Technologiemanagements an der Universität Stuttgart mit dem Master of Science ab. Während seines Studiums konnte er internationale Erfahrungen bei einem Auslandssemester am IIT Madras in Indien sammeln. Über seinen gesamten Werdegang hinweg setzte er sich mit verschiedensten einflussreichen Technologien auseinander. Diese umfassen unter anderem künstliche Intelligenz, Blockchain sowie automatisiertes Fahren.
Seine Interessengebiete erstrecken sich im Allgemeinen auf technologiegetriebene Veränderung des Alltags. Momentan forscht er an den Grundlagen von Autonomie mit dem Ziel die Entwicklung künstlich erschaffener autonomer Agenten zu ermöglichen.

Dr. Jens Lachenmaier
Senior Research Fellow
Jens Lachenmaier arbeitet seit Juli 2019 als Projektmitarbeiter am Ferdinand-Steinbeis-Institut. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind der Digitale Zwilling im IIoT, Business Intelligence und Analytcs sowie Enterprise Architecture Management.
Herr Lachenmaier studierte Wirtschaftsinformatik an den Universitäten Hohenheim und Stuttgart. Im April 2019 wurde er im Themengebiet Business Intelligence für den Einsatz cyber-physischer Produktionssysteme promoviert.

Alexander Neff
Research Assistant
Themenschwerpunkte: Entrepreneurial Ecosystems, Unternehmenskooperationen und Projektevaluation
Alexander Neff ist seit August 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ferdinand-Steinbeis-Institut der Steinbeis-Stiftung.
Er studierte an der Universität Stuttgart Sozialwissenschaften im Bachelor und schloss daraufhin das Studium der Wirtschaftssoziologie an der Universität Trier mit dem Master of Arts ab. Seine Masterarbeit befasste sich dabei mit der ökonomischen Resilienz des verarbeitenden Gewerbes in den Regionen Baden-Württembergs. Nach seinem Studium arbeitete er als akademischer Mitarbeiter am Campus Künzelsau der Hochschule Heilbronn (Reinhold-Würth-Hochschule), wo er unter anderem in der Lehre der empirischen Sozialforschung und der Betreuung der studentischen Marktforschungsprojekte tätig war.

Dr. Michael Ortiz
Senior Research Fellow
Leitung Forschungsbereich: Innovations- und Transfermanagement
Dr. Michael Ortiz leitet seit 2017 den Forschungsbereich Innovations- und Transfermanagement am FSTI.
Er promovierte an der Universität Mannheim im Fachgebiet der vergleichenden Innovationssystemforschung. In seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Mannheim und Oldenburg befasste er sich mit den thematischen Schwerpunkten Innovationsforschung, Innovationsmanagement, Wissens- und Technologietransfer, regionale Wissensökonomien, Wirtschafts- und Organisationssoziologie, Europäisierungsprozesse, vergleichende Makrosoziologie, sowie qualitativ-empirische Methoden. Seit 2013 ist er als Projektleiter in den Bereichen Unternehmens- und Strategieberatung, wettbewerblicher Wissens- und Technologietransfer, Unternehmenskompetenzanalyse, Clustermanagement, Unternehmensgründungen, Studien und Evaluierungen bei der Steinbeis GmbH & Co. KG in Stuttgart tätig.

Anna Rauhut
Research Assistant
Projektleiterin: Forschungsprojekt TREND
Seit April 2019 ist Anna Rauhut wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ferdinand-Steinbeis-Institut der Steinbeis-Stiftung. Sie leitet das geförderte Transferforschungsprojekt TREND, dass Methoden zur digitale Geschäftsmodellinnovation untersucht und für die Anwendung im Handwerk weiterentwickelt.
Anna Rauhut schloss 2014 den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit Fachrichtung Maschinenbau an der Dualen Hochschule Stuttgart ab. Während des dualen Studiums absolvierte sie ein Praxissemester in Shanghai und ein Theoriesemester am Griffith College in Dublin. Bis 2015 war sie im technischen Vertrieb in der Dichtungsbranche tätig. Anschließend studierte sie an der Universität Stuttgart den Masterstudiengang Technologiemanagement und setzte sich in Ihrer Masterarbeit mit der Interoperabilität zwischen Produktion und Produktentwicklung im Kontext von Industrie 4.0 auseinander. Während ihres Masterstudiums war Anna Rauhut bei der Valeo Schalter und Sensoren GmbH in Bietigheim-Bissingen als Werkstudentin und an der Universität Stuttgart am Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT als wissenschaftliche Hilfskraft tätig. Nach dem Abschluss 2017 beschäftigte sie sich bis März 2019 am IAT als wissenschaftliche Mitarbeiterin neben der Lehrtätigkeit im Bereich der Produktentwicklung und des Technologiemanagements mit Geschäftsmodellen und deren Weiterentwicklung speziell für kleine und mittelständische Unternehmen.

Sebastian Renken
Research Trainee, Projektkoordinator
Sebastian Renken ist seit Oktober 2019 Mitarbeiter des Ferdinand-Steinbeis-Instituts (FSTI). Im Zuge seines Projekt-Kompetenz-Studiums der Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) an der Steinbeis-Hochschule liegt sein Fokus am FSTI im Bereich der IT Vertrauenswürdigkeit und der Autonomisierung. Der Schwerpunkt seines Studiums liegt im Gebiet der Informatik. Seit Juni 2020 ist er im Projektteam des Forschungsprojekts Datengenossenschaften.

Susanne Scheurenbrand
Projektmitarbeiterin
Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Stuttgart
Coming Soon

Dr. Dirk Slama
Senior Research Fellow
Coming Soon

Patrick Weber
Research Assistant
Themenschwerpunkt: Industrial Internet / Industrie 4.0 & Geschäftsfähigkeiten
Projektleiter: Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Stuttgart, Aktivitäten Großhandel und Datengenossenschaften
Projektmanager: Micro Testbeds
Seit August 2016 ist Herr Patrick Weber wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ferdinand-Steinbeis-Institut der Steinbeis-Stiftung. Er ist verantwortlich für den Forschungsbereich Industrial Internet / Industrie 4.0.
Patrick Weber studierte an der Universität Stuttgart den Bachelorstudiengang „Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre“ mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik, Logistik und Controlling. Im Anschluss daran folgte das Masterstudium „Technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre“ mit den Schwerpunkten Produktionstechnik, Wirtschaftsinformatik und Logistik an der Universität Stuttgart. Seine Masterarbeit setzte sich mit dem Thema „Geschäftsfähigkeiten im Kontext der Digitalisierung und Vernetzung“ auseinander. Während seines Studiums arbeitete er als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Stuttgart.

Maximilian Werling
Research Assistant
Themenschwerpunkt: Industrial Internet / Industrie 4.0 und Datengenossenschaften
Maximilian Werling ist seit April 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ferdinand-Steinbeis-Institut der Steinbeis-Stiftung.
Er studierte im Bachelor Wirtschaftsinformatik an den Universitäten Stuttgart und Hohenheim. Seinen Master-Abschluss absolvierte er an der Universität Stuttgart in technisch orientierter Betriebswirtschaftslehre mit einem Schwerpunkt auf betrieblichen Informationssystemen und Informationsmanagement. Im Anschluss war er in der Steinbeis-Zentrale als Projektleiter für die Betreuung und Entwicklung von Steinbeis-Unternehmen der Steinbeis GmbH & Co. KG für Technologietransfer in Stuttgart tätig. Dort befasste er sich unter anderem mit der Digitalen Transformation und ihrer Auswirkung auf kleine und mittelständische Unternehmen, dem Aufbau und der Moderation von Mikronetzwerken im Steinbeis-Verbund sowie der Entwicklung und dem Einsatz von digitalen Instrumenten und Werkzeugen in der Beratung.
Derzeit arbeitet und forscht er in folgenden Projekten:
- Datengenossenschaften: Im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg geförderten und gemeinsam mit der Universität Stuttgart und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbund (BWGV) durchgeführten Projekt werden Konzepte des Data Sharings mit genossenschaftlichem Ansatz im Kontext des Industrial Internet of Things erforscht.
- DigiZuSe: In enger Zusammenarbeit mit dem Fachverband für Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg, der Universität Stuttgart und der STASA GmbH und im Rahmen der Zukunftsinitiative „Handwerk 2025″ werden in diesem Projekte Konzepte zur Analyse von Prüfberichten elektrischer Geräte und Anlagen entwickelt.
Publikationen
- Burkhardt, D., Werling, M., & Lasi, H. (2018): Distributed Ledger: Definition & Demarcation. IEEE Conference. Submitted at the IEEE Conference 2018
- Werling, Maximilian (2018): Herausforderungen und Unternehmenskompetenzen im Kontext von Industrie 4.0. Eine Untersuchung. Steinbeis-Edition (Steinbeis Consulting Studie, 5).

Dr. Daniel Werth
Senior Research Fellow
Dr. Daniel Werth arbeitet als Senior Research Fellow am Ferdinand-Steinbeis-Institut. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Multilaterale Ökosysteme und Geschäftsfähigkeiten. In transferorientierten Projekten in digitalbasierten Ökosystemen ist es sein Bestreben neue Wertschöpfung für Unternehmen und einen gesellschaftlichen Mehrwert zu generieren.
Im Rahmen seiner Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München analysierte er die Gestaltungsmöglichkeiten von Organisationen und deren Mitarbeitern hinsichtlich Stabilität und Wandel unter Berücksichtigung organisationaler Einflussmaßnahmen im Bereich unternehmerischen Handelns und Wertschöpfungsprinzipien. Anknüpfend an die daraus gewonnenen Erkenntnisse erfolgte in den darauffolgenden Jahren ein Transfer in Unternehmen aus der Privatwirtschaft.

Ines Weybrecht
Direktion Heilbronn
Ines Weybrecht arbeitet seit Januar 2020 am Ferdinand-Steinbeis-Institut auf dem Bildungscampus Heilbronn. Sie ist seit vielen Jahren im Weiterbildungsbereich tätig und bringt Erfahrung in der Führungskräfte- und Personalentwicklung sowie der Konzeption der verschiedensten Veranstaltungsformate mit. Ihr berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaftslehre hat sie an der Steinbeis-Hochschule absolviert. Im Zuge der Bachelor Thesis beschäftigte sich Ines Weybrecht mit einer Eye-Tracking-Analyse, die die Auswirkungen von eingespielten IT-Sicherheitshinweisen (am Beispiel von Phishing) auf das Verhalten und Bewusstsein von Probanden untersuchte.

Tanja Würthner
Research Assistant
Tanja Würthner ist seit Januar 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ferdinand-Steinbeis-Institut am Standort Heilbronn. Zuvor setzte sie sich in der Zeit als Masterandin am FSTI Standort in Stuttgart mit dem Konzept der Dynamischen Fähigkeiten (Dynamic Capabilities) und dessen praktische Anwendbarkeit im Bereich des Großhandels auseinander. Mit dieser Arbeit schloss sie ihr Studium in Medien und Kommunikation (M.Sc.) an der Hochschule Offenburg ab, das sie im März 2017 dort begann.
Ihren Bachelor in Medien und Informationswesen (B.Sc.) absolvierte sie unmittelbar davor ebenfalls an der Hochschule Offenburg mit den Schwerpunkten Medienwirtschaft und Medientechnik. Während ihres Studiums sammelte sie mit einem Auslandssemester an der Victoria University in Melbourne, Australien internationale Erfahrungen, die sie mitunter als Leitung des Referats „Internationales“ beim AStA an die Incoming Students weitergab.
Associate Partner:
Unsere Associate Partner finden Sie unter: steinbeis-fsti.de/associate-partner
Wissenschaftliche und studentische Hilfskräfte:
- Nana Agyei-Kena
- Jonas Berroth
-
Pratyusha Bhattacharya
- Lukas Böhm
- Christian Drotleff
- Dirk Heinemeyer
- Yvonne Huber
- Gabriella Ilena
- Paul Kölschbach
-
Ameya Mahadik
- Franz Molnar
- Anna Schwarz
-
Sangamithra Panneer Selvam