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Das FSTI stellt sich vor – Peter Wittmann

Das FSTI stellt sich vor – Peter Wittmann

Anlässlich des vierjährigen Bestehens des Ferdinand-Steinbeis-Instituts möchten wir Ihnen unser 30-köpfiges Team näher vorstellen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten dazu jede Woche vier Fragen. Als erster im neuen Jahr ist Peter Wittmann an der Reihe.

Wie bist Du zum FSTI gekommen?
Klare Ziele, Führungsstärke und der für mich neue Ansatz, Digitalisierungsthemen im Rahmen von Wertschöpfungsprozessveränderungen anzugehen, haben mich im ersten Gespräch mit Heiner Lasi so motiviert, dass ich spontan zugesagt habe, in diesem Team mitzuarbeiten.

Was verstehst Du unter Digitalisierung?
Digitalisierung ist für mich die größte technologische und gesellschaftliche Herausforderung dieses Jahrhunderts. Diese Veränderungen werden größer und härter sein, als der Strukturwandel durch die Industrialisierung im vorigen Jahrhundert.

Woran arbeitest du derzeit am FSTI?
Mein aktuelles Thema ist die Mitarbeit am Aufbau der neuen FSTI-Struktur in Heilbronn mit dem Ziel, vernetzte Strukturen zwischen den unterschiedlichen Forschungspartnern auf dem Campus zu organisieren.

Was würdest Du gerne erfinden, wenn du alle dazu nötigen Möglichkeiten hättest?
Wenn ich könnte, würde ich ein Werkzeug entwickeln, mit dem die vielen Ideen und Aktivitäten im Gehirn, direkt in ein Softwareprogramm einfließen könnten, ohne Schreiben oder Sprechen
zu müssen und andere daran teilhaben zu lassen.