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Das FSTI stellt sich vor – Alexandra Keller

Das FSTI stellt sich vor – Alexandra Keller

Anlässlich des vierjährigen Bestehens des Ferdinand-Steinbeis-Instituts möchten wir Ihnen unser 30-köpfiges Team näher vorstellen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten dazu jede Woche vier Fragen. Diese Woche ist Alexandra Keller an der Reihe.

Wie bist Du zum FSTI gekommen?
Nach Abschluss meines Bachelorstudiums im letzten Jahr war es mir wichtig zunächst praktische Erfahrung zu sammeln, wofür mir die damals ausgeschriebene Stelle als Projektmitarbeiterin die optimalen Möglichkeiten bot. Ich schätze hier am FSTI besonders die Gestaltungsfreiräume, sowie die Offenheit und Interdisziplinarität des Teams.

Was verstehst Du unter Digitalisierung?
Durch die Vernetzung von Systemen und Objekten ergeben sich neue Dimensionen in den Bereichen des Informationsaustausches und der Wertschöpfung. Ich denke, uns werden sich hier noch viele Türen öffnen, deren wir uns heute noch nicht bewusst sind und bei denen wir die Herausforderung nicht vernachlässigen dürfen, unsere Normen und Werte in die digitale Welt zu übertragen.

Woran arbeitest du derzeit am FSTI?
Ich bin für das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart verantwortlich, hinter dem sich ein Konsortium aus mehreren Partnern aus der Region verbirgt. Wir unterstützen hier kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg bei ihren Digitalisierungsvorhaben im Bereich der Service- und Geschäftsmodellentwicklung. Neben der Projektarbeit betreue ich im Team die Förderprojekte.

Was würdest Du gerne erfinden, wenn du alle dazu nötigen Möglichkeiten hättest?
Ein zukunftsfähiges Bildungssystem, in dem Digitalisierung und Chancengleichheit verankert sind. Wahrscheinlich kann man hier weniger von einer Erfindung sprechen, aber es stellt ein wichtiges Thema dar, das wir derzeit zu sehr vernachlässigen.