fsti default

Das FSTI stellt sich vor – Ines Weybrecht

Das FSTI stellt sich vor – Ines Weybrecht

Anlässlich des vierjährigen Bestehens des Ferdinand-Steinbeis-Instituts möchten wir Ihnen unser 30-köpfiges Team näher vorstellen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beantworten dazu jede Woche vier Fragen. Diese Woche ist Ines Weybrecht an der Reihe.

Wie bist Du zum FSTI gekommen?
Auf der Suche nach einem modernen und nahezu papierlosen Arbeitsumfeld, mit Menschen, die eine Open Mind-Philosophie leben, erreichte mich die Anfrage von Karoline Frank zwecks einer erneuten Zusammenarbeit. Nach einem ersten Telefonat mit Michael Köhnlein und anschließendem Gespräch gemeinsam mit Heiner Lasi, wusste ich sofort, dass ich mit dieser Führung und Intention des FSTI endlich wieder Kollegen mit derselben Arbeitseinstellung, der gleichen Euphorie und demselben Spirit um mich haben werde. Dass es sich dabei noch um den Standortaufbau am Bildungscampus Heilbronn handelt, war für mich das i-Tüpfelchen.

Was verstehst Du unter Digitalisierung?
Digitalisierung bedeutet für mich Erleichterung im Alltag, Flexibilität und Logik. Für die Gesellschaft bedeutet das nach meinem Verständnis einen weltweiten Zugang zu Informationen und Bildung, unabhängig von finanziellen Möglichkeiten oder Ländergrenzen.

Woran arbeitest du derzeit am FSTI?
Derzeit schaffe ich zusammen mit Kollegen eine neue Infrastruktur und Ablagesystematik für das FSTI.

Was würdest Du gerne erfinden, wenn du alle dazu nötigen Möglichkeiten hättest?
Eine Maschine, die in jeder Hauptstadt der Welt steht, mit der sich Menschen von Land zu Land beamen können, damit alle Menschen die Möglichkeit haben, neue Kulturen und Sprachen kennenzulernen und dadurch Ihren Horizont erweitern und Ihre Blickrichtung ändern können.